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„Was ist der Sinn des Lebens?“ Diese Frage stellte sich der damals 23 Jahre alte Felix Starck aus Landau in der Pfalz als er am 22. Juni 2013 auf sein Fahrrad stieg, um damit im wahrsten Sinne des Wortes die Welt zu erfahren. Insgesamt 18.000 Kilometer führten ihn durch 22 Länder, darunter Thailand, Laos, Neuseeland, die USA und Norwegen. Immer dabei seine Kamera-Ausstattung, mit der er die bildgewaltigen Kulissen, atemberaubenden Naturschauspiele, einzigartigen Glücksmomente und seine persönlichen Tiefpunkte einfing. Aus den insgesamt 500 Stunden Rohmaterial ist jetzt ein 80-minütiger packender Dokumentarfilm entstanden.
Der junge Dokumentarfilmer ist glücklich über sein erstes Werk, mit dem er beweist, dass es kein Kamerateam braucht, um eine spannende Abenteuer-Doku zu produzieren. „Ich wollte mit meinem Projekt zeigen, dass es gelingen kann, einen packenden Dokumentarfilm abseits des Mainstreams zu drehen und Menschen für meine Geschichte zu begeistern. Ich denke, das ist mir gelungen“, so Felix Starck.