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Mortal Engines: Krieg der Städte

Programm

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Inhalt

Vor Hunderten von Jahren verwüstete eine gewaltige Katastrophe die Erde, doch die Menschheit hat sich ihrer neuen Umgebung längst angepasst. Gigantische Metropolen auf Rädern erhoben sich aus den Trümmern der untergegangenen Zivilisation. Auf der Suche nach den letzten Ressourcen fahren sie über die verdorrte Steppe und verschlingen gnadenlos die kleineren Städte. Zu den großen Metropolen gehört auch London als einer der gewaltigsten rollenden Kolosse. In diesem unerbittlichen Kampf trifft der unscheinbare Tom Natsworthy in einer schicksalshaften Begegnung auf die gefährliche Flüchtige Hester Shaw – zwei Gegensätze prallen aufeinander, zwei Menschen, deren Wege einander nie hätten kreuzen sollen. Sie und Anna Fang schmieden eine überraschende Allianz, die über den Fortgang der Menschheitsgeschichte bestimmen könnte.

Kritik von Filmbesprechung.at

In einer dystopischen Zukunft und nach einem 60-minütigem Krieg ist die Erde nahezu unbewohnbar. Die Städte dieser Welt sind fahrende Festungen geworden und auf der Jagd nach den wenigen kostbaren Ressourcen, die sie zum Überleben brauchen. In dieser Welt sehnt sich eine junge Frau nicht nur nach Rache, sondern sie muss auch die finsteren Pläne der Monsterstadt London aufhalten.

Peter Jackson, der Regisseur der „Der Herr Der Ringe“ Trilogie, sicherte sich gemeinsam mit seiner Frau Fran Walsh die Rechte an der gleichnamigen Buchreihe von Philip Reeve.  Das Ehepaar produzierte den Film und schrieb auch das Drehbuch. Herausgekommen ist ein Werk, das wie gemacht für das Kino ist und gleichzeitig Werbung für die große Leinwand.

Von Anfang an wird man sofort in die dystopische Welt hineingeworfen und bekommt einen ersten Eindruck der spektakulären Inszenierung. Die Städte auf Rädern, die unbewohnbare Welt und die Effekte sehen großartig aus. Darüber hinaus gibt es spektakuläre Kamerafahrten und Bilder und einen epischen Soundtrack. Technische Elemente sind das Eine, eine gut erzählte Geschichte das Andere und diese ist ordentlich ausgefallen. Für regelmäßige Kinobesucher mag sie zwar erahnbar sein und einige Figuren sind einfach gestrickt. Dennoch muss man diesen Film empfehlen und vor allem sollte man Mortal Engines im Kino sehen. Solch gute Effekte und spektakulär inszenierte Action hat man länger nicht mehr gesehen. 

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